Kläschen-Geschichte
Zusammengestellt von Manfred Hütte anläßlich des 425. Jubiläums des Kläschenmarktes.
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Aus der Geschichte des Kläschenmarktes

Eine literarische Sammlung

Charakter der Horner

Aus dem „Isermann“ anno 1890 (S. 55): „Ein Grundzug im Charakter des Horner ist ein gewisses Selbstgefühl, das seinen Wert und sein Recht kennt und daher nicht so leicht nehmen lässt, was Einzelne sowie die ganze Bürgerschaft von jeher zum öfteren bewiesen haben. Dieses Selbstgefühl, man kann es gewissermaßen Halsstarrigkeit nennen, verbunden mit dem Gefühl des vermeintlichen Rechtes sowohl als auch des Rechtes überhaupt, ist die Ursache, dass der Horner sich leicht gekränkt fühlt und dann so bald nicht schweigt und ohne Genugtuung zurücktritt, wodurch oft unruhige Auftritte in einzelnen Familien, in Korporationen, in der ganzen Stadt und außer derselben entstanden sind. Diesem Charakterzug dürfte es hauptsächlich zuzuschreiben sein, dass die Horner Bürger in dem Rufe stehen, als seien sie zum Aufruhr geneigt und von demokratischen Geiste beseelt“.

 

Horn als Handelsplatz

Aus der „Stadtgeschichte“ 1997 (s. 275): Aus dem Jahre 1682 erhaltene Passantenlisten zeigen die Vielfalt der Reisenden, die durch Horn kamen. Sie trugen ihre Waren in Kiepen und anderen Behältnissen, führten sie in der Schubkarre mit sich oder hatten sie auf Wagen geladen. Besen zum Verkauf brachten Frauen aus Altenbeken, mit Töpfen beladen kamen Frauen aus Vinsebeck. Aus Pyrmont reisten Personen mit Wollstrümpfen und aus Hildesheim solche mit Nähnadeln an. Auch Getreide-, Leinen- und Glastransporte waren häufig zu verzeichnen. (...) Andere Personen waren offensichtlich auf der Durchreise, denn die bedeutende Kölnische Landstraße, die heutige B1, führte durch Horn.

 

 

Entnommen aus G. Bachler: „Horn-Bad Meinberg Anno Dazumal“, Verlag F. L. Wagener, Lemgo

 

 

Auf dem Kläschenmarkt

Rund vierhundert Jahre sind es her, dass in Horn „Kläschen“ gefeiert wird. Aus alten vergilbten Urkunden geht hervor, dass am dritten Tag nach Nicolai, dem 6. Dezember, eine „Kermisse“, die Nikolaus-Kirmeß, abgehalten wurde. Aus Nikolaus ist im Laufe der Jahrhunderte die Kose- oder Kurzform Klaus geworden, und daraus entstand im heimischen Dialekt Klas und die Verniedlichung Kläschen. Kläschen war übrigens nicht der einzige Markttag, denn Anno 1525 erteilte Simon V. der Stadt Horn erstmalig die „Freiheit“, an jedem „Godestage“ – das bedeutet mittwochs – einen Markt abzuhalten und auf diesem Waren frei zu verkaufen. 1583, also vor ungefähr 400 Jahren, „begnadigte“ Simon VI. die Stadt, neben diesem Wochenmarkt auch noch vier Kram- und Viehmärkte abzuhalten, und bestimmte in seiner „Begnadigung“ den 3. Tag für Petri, den 2. Tag auf Sonntag nach Ulrici, den 4. Tag nach Dyonisci und den 3. Tag nach Nicolai zu den jährlich wiederkehrenden Marktterminen.

Im Laufe der Zeit wurden diese Märke durch den Volksmund benannt. Man nannte sie die „Oster-, „Kesper-“ (=Kirschen), „Gallen-„ und „Kläschen-Kirmeß“. Von allen diesen Märkten ist nur die alte Kläschen-Kirmeß geblieben, von der der folgende Bericht aus den zwanziger oder dreißiger Jahren handelt. Einmal im Jahr ist Kläschenmarkt, und da muss ich hin. Voriges Jahr habe ich es verpasst, und das haben sie mir schwer übelgenommen. Wir wohnen ja erst so dreißig Jahre in Horn, und da muss man sich bemühen, ein Horner zu werden. Capell’n Jüsken hat zu mir gesagt, wenn ich immer treu und brav alles mitmachen täte, dann könnten meine Enkel auch mal echte Horner werden. Als ich also in der Mittelstraße ankam, war schon alles auf den Beinen, Horner und die Leute aus der Umgebung, die Bellenberger, die aus Veldrom und so weiter und so fort.

Zuerst zog es mich nach den Buden und nach den Karussells, denn von da tönte die lauteste Musik, „Sag Du, sag Du zu mir!“ brüllte die Orgel. Ich hatte auch gleich Platz und eine nette Nachbarin in Hattenhorsts Berg- und Tal-Bahn gefunden. Als es so in die Kurve ging, da spürte ich den Arm meiner Kirmesbraut ganz weich an der Schulter. Sie hatte Tuchfühlung aufgenommen, ganz wie beim Militär, und guckte mich mit ihrem Augenaufschlag ganz bedeutungsvoll an.

Damit das nicht zu weit ging, ging’s weiter, vorbei an den einladenden Ständen der Verkäufer von Türkischem Honig, glasierten Äpfeln und Backwaren. Dort verehrte ich meiner neuen Bekannten ein Kirmesherz mit dem Wahlspruch „Verlieb Dich oft, verlob Dich selten, heirate nie!“ Sie hatte begriffen und trug es mit Humor. Ach ja, das ist die Tradition auf Kläschenmarkt. Weiter ging’s. Bei Vialons Ecke stand Daniel Reineke aus Veldrom mit seinen hölzernen Wannen, Mollen und Trögen, aber danach stand jetzt nicht mein Sinn.Auf ging’s zur Wahrsagerin, und ich habe mir dann versichern lassen, dass ich mindestens 89 Jahre alt würde und eine reiche attraktionelle Dame heiraten würde. Mit dieser Versicherung schwarz auf weiß in der Tasche ließen wir uns weitertreiben. An der Ecke zwischen Kirche und Rathaus stand der „Lukas“. Laut tönt es: „Haut den Lukas auf

den Pinn, dass er fliegt bis oben hin!“ und „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, wer nicht heiratet, kriegt auch keine Schwiegermutter!“ Zweimal stieg der Bolzen in die Höhe. Beim dritten Mal knallte es. Ich hatte es erreicht! Ich war ein Held! Um uns her riss alles die Mäuler auf, als ich mit blumengeschmückter siegesbewusster Jünglingsbrust zum Bratwurststand schritt. Denn nach der Arbeit mit dem schweren Holzhammer kommt das Vergnügen. Als wir unsere Würstchen verdrückt hatten, ging’s weiter. „Schießen sie doch mal, junger Herr, probierten Sie’s einmal.“ – „Immer heran, immer heran, hier werden Sie viel besser bedient als nebenan!“ Ich fiel natürlich auf denselben Schmus herein, auf den unsere Väter und Großväter auch schon hereingefallen waren. Aber eine Papierblume im Knopfloch kam wenigstens hinzu.

In der Stadtmitte hatten an zwei Ecken der Haupt-Kreuzung Blomberger Schuhmacher ihre Stände aufgeschlagen. Doch Lederschuhe waren mir heute zu teuer. Neue Holsken mussten her, denn die alten hatte ich bei der Kartoffelernte abgelatscht.

 

Eine Kläschen Anekdote vom Heimatdichter Anton Riesel

 

Schweinejagd

Die folgende Geschichte ist mir von meinem Vater erzählt worden, nach einem Bericht von seinem Großvater. Mein Urgroßvater Christoph Riesel wurde geboren im Jahre 1785, mein Großvater Adolf Riesel im Jahr 1821 und mein Vater Anton Riesel im Jahr 1858.

Man schrieb das Jahr 1835. Seit 1583 war der Käschen Markt in Horn, nach alter Tradition am dritten Tag nach dem Fest des heiligen Nikolaus, das man auch heute noch am 6. Dezember feiert. In jener Zeit waren die Winter immer sehr streng. Schon der November brachte reichlich Schnee. Die Märkte in der näheren und weiteren Umgebung waren in damaliger Zeit Höhepunkte für die Menschen. Es waren Tage des Wiedersehens, Tage der Gemeinsamkeit, aber auch Tage der Freude und des Frohsinns. Sie boten Möglichkeit zum Handel und Wandel, oft waren kirchliche Feiertage der Anlass, so auch der Nikolaustag in Horn. Der Name dieses Geschehens rührt her von diesem Heiligen und war sicher ein Kosename wie heute Kläuschen. Dieser Markt ist seit altersher bekannt und beliebt im ganzen Lipperland, aber auch aus den benachbarten Städten und Dörfern kam man immer gern zu dem Städtchen Horn, um alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue zu knüpfen. So freute man sich schon das ganze Jahr. So ein bisschen bei diesem Feiern, war auch das finden zwischenmenschlicher Beziehungen und das Kennenlernen der Geschlechter. So manche Bande wurde in Horn geknüpft und die Alten erzählten ihren Enkeln von den Buden und Karussells, aber auch von der Hornschen Spezialität, der Rinderwurst. Die Hauptsache war und blieb immer der Viehmarkt, der schon in der Frühe begann. Viel von den Leuten kauften nach dem ersten Schlachten, denn Gallus am 16. Oktober war das Fleisch reif, so sagte man, das erste Schwein lag schon gesalzen in der Molle und die Würste hingen auf der Bühne, die Ferkel für das kommende Jahr, immer von einem Bauern aus Horn oder Umgebung. So ging es auch meinem Großvater, der dieses von seinem Vater übernommen hatte. Die Lieferanten waren in der Hauptsache die Bauern aus Heesten, eben weil man sich nachbarschaftlich gut kannte. Weil nun schon viel Schnee lag, war das Fahren mit dem Wagen nicht angebracht. So zog man den Schlitten aus dem Schoppen. In damaliger Zeit ein Fahrzeug, das in jedem Winter gebraucht wurde. Das Straßeräumen wie heute kannte man nicht. Schneepflüge von vier Pferden gezogen, schafften es oft nicht die Wege frei zu halten. So fuhr man bei Verwehungen über die Felder. Oft geriet man dabei in Gräben und Löcher die zu waren und man nicht sah und geriet so in Bedrängnis. So spannte der Urgroßvater den Braunen mit einer Schelle am Hals, vor den mit Stroh gepolsterten Schlitten, damit die kleinen Schweinchen keinen Schaden nähmen. So ging es dann in Richtung Heesten nach Horn. Die Pferde wurden damals noch mit geschärften Hufeisen vom Schmied beschlagen, später drehte man Stollen ein. So hatten diese einen festen Stand. Schon im Elschenberg zeigte es sich, dass der Schlitten das richtige Gefährt war.

Beim Eintreffen in Horn wurde es auf dem Markt schon lebendig und das geschäftige Treiben begann. Immer wieder hörte man, wie sich Bekannte begrüßten oft mit lautem Hallo und Handschlag. Zunächst wurde all das Vieh was aufgetrieben wurde in Augenschein genommen. Fand man ein Stück, was einem zusagte, wurde gefeilscht um Pfennige bis dass man handelseinig wurde. So kaufte der Urgroßvater von Meier aus Heesten, gleich einen ganzen Wurf von 13 Ferkeln. Diese lagen warm in dickem Stroh zugedeckt mit einer großen Leinendecke, die über den Schlitten gespannt war. Man wollte die Ferkel in dieser Bleibe lassen und erst bei der Rückfahrt in Heesten umladen. So verging der Vormittag. Mein Großvater, damals 9 Jahre alt, bekam als Nascherei eine Tüte mit süßen Brezeln. Urgroßvater stärkte sich mit einigen Lipper Körnchen, dazu eine heiße Rinderwurst. So verging die Zeit schnell. Die Abfahrt hatte man auf zwei Uhr festgelegt. Es ging dann auch pünktlich los. Vornweg fuhr der Meier mit seinem Sohn 12 Jahre alt und der lebenden Fracht, hinterdrein der Urgroßvater mit dem Adolf. Durch den Wind waren die Schneewehen noch größer geworden und man musste schon mal auf die Felder ausweichen. Welch Malheur, der Schlitten vom Meier kippte um, die Decke die als Schutz diente, ging auf und 13 Ferkel vom Schnee geblendet fingen an zu rennen. Nun begann eine Hetzjagd von den beiden Großen mit ihren Buben. Man machte unseren Schlitten oben auf und immer wenn man ein Schweinchen gefangen hatte, kam es in dieses Gefährt. So verging schon eine Zeit bis dass man alle eingefangen hatte, welches mit dem Gequieke und dem Hallo der Fänger, sicher auch etwas Lustiges war. Der Schlitten vom Meier wurde wieder auf die Kufen gestellt, dann ging es weiter in Richtung Heimat.

 

 

Auf Meiers Hof kam man wohlbehalten an. Hier wurde nur eine kurze Pause gemacht und da man das Finanzielle schon in Horn erledigt hatte, fuhren wir weiter, um möglichst schnell das Borstenvieh, nach der ungewollten Abkühlung, in den warmen Stall setzen zu können. Wir wurden schon von der Mutter erwartet. Gekochte Kartoffeln und warme Milch weckten die Lebensgeister der Ferkel. Der Urgroßvater erzählte nun diese Wildschweinjagd im tiefen Schnee seiner Frau und den Geschwistern unter lautem Gelächter. Schaden hatten die Tierchen nicht genommen. Im nächsten Winter, als das erste Schwein geschlachtet wurde und immer wenn ein Schinken auf den Tisch kam, gedachte man dieser damals aufregenden Begebenheit. In den darauf folgenden Jahren wurde dann des öfteren auf diese Jagd nach dem Kläschenmarkt angestoßen.                                   

Anton Riesel, Vinsebeck

 

Aus der Geschichte des Kläschen-Marktes in Horn – von Roland Linde

 

 

Allerlei „Jahrmarktsexzesse“

 

 

füllen die Strafregister

 

Am 23. Mai 1583 stellte Graf Simon VI. zur Lippe ein Edikt aus, demnach „die ehrsamen unsere lieben getreuen Burgermeister, Rhat und gantze Gemeine unser Stadt Horn zu ihrer fürtreglichen Befürderunge ... mit nachfolgenden jehrlichen Viehe und Wochen Marcketen binnen der Stadt Horn zu halten“ berechtigt sein sollten. Neben dem Wochenmarkt, der jeweils am Dienstag stattfinden sollte, gewährte der Graf vier Termine im Jahr zur Abhaltung von Viehmärkten. Trotz der Reformation wurden diese Termine auch in Lippe nach wie vor nicht mit den nüchternen Kalenderdaten, sondern nach den Heiligentagen terminiert: „Nömlichen das Erste den dritten Tag für (= vor) S. Petri ad Cathedram (22.2.). Das Ander auff Sonntag nach Ulrici (4.7.), das Dritte den vierten Tag nach Dionysii (9.10.), und das Vierde auff den dritten Tag nach Nicolai Episcopi (6.12.)“. Dieser vierte Jahrmarkt, abzuhalten am dritten Tag nach dem Tag des Bischof Nikolaus, also am 9. Dezember, ist der Kläschenmarkt, denn „Kläschen“ ist eine plattdeutsche Ableitung von „Nikolaus“. Erst in den 1970er Jahren wurde „Kläschen“ in Horn auf den Anfang November vorverlegt.

Graf Simon versprach freies Geleit „jedermanne mit seinem Viehe berührter Zeit solcher Viehmarckt in unserer Stadt Horn zu besuchen, zu handlen und zu wandelen“ sich entschließe. Um das Marktleben zu fördern, solle in den ersten fünf Jahren keinerlei Zölle und Akzisen erhoben werden. Das Edikt wurde als gedrucktes Flugblatt verbreitet.

Die jährlichen Viehmärkte wurden natürlich nicht nur zum Handel genutzt, sondern auch zum Feiern, wie man Horner Gerichtsakten des 18. Jahrhunderts entnehmen kann. Viele reisende Musiker kamen in die sonst beschauliche kleine Stadt und spielten mit Violinen, Bassgeigen, Trompeten und Klarinetten in Privat- und Gasthäusern zum Tanz auf. Manche Klangkünstler mussten sich aber auch damit begnügen, mit Waldhörnern Marktbesucher, die sich dieses Vergnügen leisten mochten, „aus dem Thore zu blasen“, also beim Verlassen der Stadt ein Ständchen zu spielen. Streitigkeiten zwischen den Musikern bis hin zum gezielten Zerstören der Instrumente der Konkurrenten, und Klagen wegen der Lärmbelästigung sind überliefert. Auch sonst waren Schlägereien, Beschimpfungen und Diebstähle fester Bestandteil des Marktgeschehens, „Jahrmarktsexzesse“ füllen die Strafregister und zeigen, wer so alles die Märkte besuchte.

Ein Messerhändler aus Lingen klagte vor dem Horner Gogericht, dass ihn ein Berufskollege aus Böhmen „auf hiesigem Jahrmarckt geohrfeiget habe“. Zu Kläschen 1770 lieferten sich junge Männer aus Kohlstädt und Schlangen eine Massenschlägerei. Eine Vinsebeckerin beschuldigte im Jahr zuvor zwei Bauern aus Meinberg und Brüntrup, ihr „entkommenes (verlorenes) Taschentuch mit Gelde heimlich an sich genommen und darin sich getheilet“ zu haben. Ein Hirte vom Schloß Vinsebeck, der Schafe auf dem Markt verkauft hatte und beschuldigt wurde, eine Mütze gestohlen zu haben, wurde vom Pförtner des Niedern Tor (bei der Kirche) und dessen Frau bis weit in die Feldmark hinein verfolgt und „fast mördlich tractiret und blutrünstig geschlagen“. Auch die Hornschen selbst sorgten für „unruhige Auftritte“: Die Witwe Helle z.B. hatte den Herrn Schöne als „Schelm“ bezeichnet und dieser die Witwe als „schittigen alten Teufel“, woraus sich ein Handgemenge ergab. Schreinermeister Helle, ihr Sohn, legte sich zudem noch mit seinem Zunftvorsteher an. Helle habe ihn „auf eine unhöfliche Art zu Gast gebeten“, notierte der Gerichtsschreiber und meinte wohl das Götz-von-Berlichingen-Zitat.

 

 

 

 

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